Nebel hängt wie Rauch ums Haus,
drängt die Welt nach innen;
ohne Not geht niemand aus;
alles fällt in Sinnen.
Leiser wird die Hand, der Mund,
stiller die Gebärde.
Heimlich, wie auf Meeresgrund,
träumen Mensch und Erde.
Nebel hängt wie Rauch ums Haus,
drängt die Welt nach innen;
ohne Not geht niemand aus;
alles fällt in Sinnen.
Leiser wird die Hand, der Mund,
stiller die Gebärde.
Heimlich, wie auf Meeresgrund,
träumen Mensch und Erde.
Wenn im Sommer der rote Mohn Wieder glüht im gelben Korn, wenn des Finken süßer Ton wieder lockt im Hagedorn, wenn es […]
Der Schmetterling in der Kirche In des Kirchleins trauten Räumen, Flattert lustig er herum; Störet nicht sein selig Träumen, Duldet ihn im […]
Es war, als hätt‘ der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst‘. Die Luft ging […]
Nun ist er endlich kommen doch In grünem Knospenschuh; »Er kam, er kam ja immer noch«, Die Bäume nicken sich’s zu. Sie […]